ich hatte schon einmal Mincraft per docker auf meine RaspberryPi installiert. Das hat echt gut funktioniert. Da ich aber viel mit meinen Freunden Satisfactory spiele und wir immer zusammenspielen wollen, kam die frage auf, wer lässt seinen Rechner immer an, damit jeder in der Welt weiterspielen kann wenn einer möchte. Ihr könnt mich verstehen, wenn ich sage: Ich kann meine Mutter nicht davon überzeugen, wenn der Rechner an ist, das ich nicht spiele, sondern ich den nur an lasse, das meine Freunde darauf spielen.
Da ich einen RaspberryPi mit 8GB habe und dieser nicht so auffällt, wenn er läuft, denn er hab auch ein passiv Gehäuse also ohne Lüfter. hab ich entschlossen, das hier per docker ein Satisfactory Server drauf kann. Den werde ich dann in der Fritzbox mit einem Port freigeben und dann mittels DNS Eintrag über eine URL, die meine Freunde dann kennen veröffentlichen. So ist die Idee.
Mit dieser Seite hier https://github.com/wolveix/satisfactory-server konnte ich auf meinem RaspberryPi Satisfactory als Server laufen lassen. In den offiziellen Specs stand auch, das ich für ca. 4 Spieler ca. 8GB benötige. Super, passt.
Als nächstes hab ich auf der Fritzbox den Port freigegeben und mit einem Kumpel ausprobiert, wenn er die IP Adresse eingibt, ob er auf dem Server kommt. Klappte.
Nun fehlte nur noch ein DNS Eintrag, damit meine Freunde mich nicht immer nach der IP fragen müssen.
Damit war alles fertig und wir konnten endlich immer weiterspielen, wann wir wollten.